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© Erzbistum Paderborn

Neue Kolleginnen und Kollegen lernen sich kennen

Am Willkommenstag wurden 32 neue Mitarbeitende des Erzbistums Paderborn begrüßt.

Kaffee oder Tee? Serie oder Film? Schützenfest oder Karneval? Die 32 neuen Mitarbeitenden stehen sich in der Aula des Liborianums in zwei großen Kreisen gegenüber und tauschen sich beim „Speed-Dating“ lebhaft miteinander aus. Das ist Teil des Willkommenstags des Erzbistums Paderborn. Aus dem Arbeitsalltag kennen sich einige Personen bereits untereinander. Nun ist es Zeit die Namen und Gesichter der neuen Kollegen mit Persönlichem zu füllen. Nach 90 Sekunden drehen sich die Kreise in entgegengesetzter Richtung weiter zu einer anderen Frage und ein neues Pärchen trifft aufeinander. So sprechen die Auszubildenden, Freiwilligendienstleistenden oder auch Menschen, die ihren Beruf gewechselt haben, darüber, wie sich beispielsweise ihre neue Anstellung auf ihre Schlaf- oder Kochgewohnheiten ausgewirkt hat und vernetzen sich untereinander. Während sich für einige nur der Arbeitgeber geändert hat, sind die Umstellungen bei so manch neuer Auszubildender oder Hergezogenem doch tiefgreifender. Für Einige hat mit der Anstellung beim Erzbistum ein neuer Lebensabschnitt begonnen. So vielfältig wie die einzelnen Lebensrealitäten sind auch die Aufgaben und Arbeitsbereiche der „Neuen“ in und um Paderborn herum. In lockerer Runde tauschen sich die Werksstudentin in der Kommunikationsabteilung und die Mitarbeitende in der Personalabrechnung über ihre Freizeitaktivitäten aus. In der großen Dienstgemeinschaft des Erzbistums können sich die Mitarbeitenden an diesem Willkommenstag über die verschiedenen Abteilungen und Arbeitsorte hinweg ungezwungen austauschen und kennenlernen.

Vielfältig war auch das Programm des Tages. Zu Beginn stellen die Organisatorinnen und Organisatoren des Tages aus der Personalabteilung vor und begrüßen die neuen Mitarbeitenden. Bei „Aufsteh-Fragen“ zeigt sich unter anderem, dass fünf Personen nicht aus dem Erzbistum stammen sowie wer schon einige Monate da und wer noch ganz „frisch“ im Dienst ist. In genanntem Speed-Dating wird sich dann untereinander vernetzt und persönlich kennengelernt. Im Anschluss stellen sich zentrale Arbeitsbereiche des Generalvikariats vor. Hierzu gehören Angebote der Personalentwicklung, die interne und externe Kommunikation des Erzbistums sowie der Umgang und die Intervention bei Missbrauchsfällen. Zum Abschluss des offiziellen Teils wird zu einer eigenständigen Domerkundung eingeladen, um das Hasenfenster zu besichtigen oder die versteckten Mäuse im Ensemble der Erntedank-Krone zu zählen. In der Krypta führt missio-Gast Helen Oa aus Papua-Neuguinea in einem geistlichen Impuls aus, wie sie mithilfe von Gebetsspaziergängen versucht, Jugendliche in ihrer Heimat von den Verführungen der organisierten Kriminalität abzulenken. Anschließend steht im Liborianum ein Buffet bereit, bei dem die nun untereinander bekannten neuen Mitarbeitenden den Tag gemeinsam mit ihren eingeladenen Führungskräften ausklingen lassen.

Alle neuen Mitarbeitenden auf einen Blick

© Moritz Kröner

Christian Schrichten, Bereich Pastorale Dienste, Freiwilligendienstleistender, Jugendhaus Hardehausen

Ich komme aus Sundern im Sauerland und bin über das Jugendhaus Hardehausen zum Erzbistum gekommen. Dort mache ich mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Das Erzbistum ist eine vielfältige Organisation mit vielen verschiedenen Bereichen nicht nur in Paderborn, sondern auch zum Beispiel in Hardehausen. Dadurch bietet es viele Möglichkeiten und das gefällt mir. In Hardehausen haben wir eine gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern, alle sind freundlich. Deswegen habe ich mich bewusst dazu entschieden mein FSJ im Jugendhaus des Erzbistums Paderborn zu machen. Die Arbeit mit Kindern macht mir Spaß und es war für mich auf jeden Fall auch die richtige Entscheidung.

 

Andreas Borgmann, Bereich Bauen, Abteilung Kirchengemeindliche Immobilien

Ich komme aus Beckum und bin seit Oktober in der Immobilienstrategie des Erzbistums tätig. Positiv wahrgenommen habe ich die Willkommenskultur im Generalvikariat. Die vergangenen 15 Jahre war ich selbstständig mit einem Architekturbüro. Ich habe mich nun für das Erzbistum entschieden, da mir das Werteverständnis eines Arbeitgebers wichtig ist. Zudem hat mich die Aufgabe gereizt, die Pfarreien in den nächsten Jahren mit ihren Immobilien so aufzustellen, dass für die Gemeindearbeit ausreichend Geldmittel zur Verfügung bleiben. Bei den Entscheidungen, die wir dabei treffen müssen, ist mir wichtig, dass möglichst viele Beteiligte eingebunden werden und man den bestmöglichen Kompromiss sucht, wobei der Kompromiss sicherlich nachher auch nach einer Entscheidung verlangt. Wenn die Entscheidung aber von möglichst vielen Menschen getragen wird, dann ist sie sicherlich richtig.

Johanna Bade, Bereich Pastorale Dienste, Auszubildende zur Hotelfachfrau, Liborianum Paderborn

Ich komme aus Bad Lippspringe. Ich bin zum Erzbistum Paderborn gekommen, weil ich gläubig bin und meine Arbeit gerne mit meinem Glauben verbinden wollte. Das Miteinander der Mitarbeitenden, die alle freundlich sind und das gute Zusammenleben und Arbeiten ist mir in den vergangenen zwei Monaten schon sehr positiv aufgefallen.

 

 

Sarah Geburzi, Bereich Personal und Verwaltung, Auszubildende zur Kauffrau für IT-System-Management

Ich komme hier aus dem Kreis Paderborn und habe mich für das Erzbistum entschieden, weil ich es seit meiner Kindheit kenne und aus Erfahrung weiß, dass man hier gut aufgehoben ist und viel lernen kann. Bisher gefällt es mir sehr gut. Es vergeht kein Tag, an dem ich nichts Neues lerne. Die Kollegen sind alle freundlich und hier im Generalvikariat ist auch untereinander eine große Wertschätzung da. Der menschliche Aspekt steht im Vordergrund, man wird nicht nur als Mitarbeitende gesehen, sondern wirklich auch als Mensch, als Individuum.

Ein Beitrag von:
Redaktionsvolontär

Moritz Kröner

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