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© HENADZI KlLENT / shutterstock.com

Ein Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung

Erzbistum setzt finanzielle Förderung von Kirchenheizungen mit fossilen Energieträgern aus. Betroffen sind Anträge auf Neubauten und aufwändige Reparaturen.

Das Erzbistum Paderborn will CO2-Emissionen seiner Einrichtungen weiter verringern und richtet seine Aufmerksamkeit dafür auf die Heizungen in den Kirchen. Wie das Management-Team EGV jetzt beschlossen hat, wird die Finanzierung von Neubauten und aufwändigen Reparaturen von Kirchenheizungen mit fossilen Energieträgern ab sofort ausgesetzt. Das so genannte Moratorium gilt bis zum 30. Juni 2024.

Schnelles und entschlossenes Handeln

„Unsere christliche Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung erfordert gerade in Zeiten der Energie- und Klimakrise ein schnelles und entschlossenes Handeln in der Umsetzung von Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen“, heißt es in dem Schreiben. Es wurde jetzt an Kirchenvorstände und Verwaltungsleitungen im Erzbistum verschickt.

Die Zeit des Moratoriums wird dazu genutzt, alternative und nachhaltige Lösungen zur Beheizung von Kirchen zu prüfen. Dabei werden alle wichtigen Faktoren berücksichtigt: die Behaglichkeit der Gottesdienstbesuchenden, Aspekte der Bauphysik, Vermeidung von Schimmelbildung sowie der Erhalt der künstlerischen Ausstattungen, des Gestühls und der Orgel.

Weitere Informationen stehen in dem Schreiben, das hier zum Download zur Verfügung steht.

Ansprechpartner

Michael Peine

Team Klimaschutz

Postanschrift:
Postfach 1480
33044 Paderborn

Besucheranschrift:
Domplatz 3
33098 Paderborn
© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

Christian Machold

Klimaschutzmanagement

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