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Person am Laptop© TierneyM / Shutterstock.com
News
27. Oktober 2021
München

Digital konkurrenzfähig werden

Katholische Journalistenschule unterstützt die mediale Präsenz der Kirche

Gottesdienste, die auf Facebook oder Youtube verbreitet werden, Impulse und Gedanken in den Tag auf Instagram: Seit Corona sind immer mehr Gemeinden, Orden und kirchliche Gruppen digital unterwegs. Besonders die sozialen Netzwerke sind der Weg der Stunde, um in distanzierten Zeiten Kontakt zu halten. Dabei konkurrieren die kirchlichen Angebote mit einer Vielzahl von hervorragend gemachten Produkten.

Die Katholische Journalistenschule ifp in München bietet seit dem ersten Corona-Lockdown unter dem Label „Kirche digital“ haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem kirchlichen Bereich handwerkliche Unterstützung an. Für die Teilnahme an den Kurzseminaren über die Online-Plattform Zoom braucht es keine journalistischen Vorkenntnisse.

Verschiedene Seminare mit dem Label „Kirche digital“

Im Winterhalbjahr 2021/22 stehen insgesamt 12 verschiedene Seminare auf dem Programm. Es geht u. a. um Social-Media-Kenntnisse, um Podcast- und Videoproduktion mit dem Smartphone, Website-Gestaltung und Fotografieren. Auch zu Rechtsfragen und zum Umgang mit Hasskommentaren gibt es Angebote.

„Kirche digital“ unterstützt die digitale Präsenz der Kirche vor Ort. Profis aus der Praxis teilen ihre Erfahrungen. Durch das Online-Format kann man von überall leicht teilnehmen. Die Seminareinheiten lassen sich problemlos in den Arbeitsalltag integrieren.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Kursen finden sich auf der Homepage der Katholischen Journalistenschule unter dem Menüpunkt Medientraining/ Kirche digital. Dort ist auch die Anmeldung möglich.

Kontakt für Rückfragen: Br. Helmut Rakowski, Tel. 089-549103-0, E-Mail: rakowski@journalistenschule-ifp.de.

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