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Bischofssynode: Unsere Themen zu Beratungen in Rom

Wenn im Oktober in Rom die erste Etappe der Bischofssynode stattfindet, geht es auch um Anliegen aus dem Erzbistum Paderborn

Jetzt ist es soweit: Vom 4. bis 29. Oktober 2023 startet in Rom die von Papst Franziskus einberufene Bischofssynode. Dann beraten rund 380 Bischöfe, Priester und Laien darüber, wie eine synodale (Welt-)Kirche Wirklichkeit werden kann. Es ist das erste Mal, dass Nichtkleriker bei einer weltweiten Synode der katholischen Kirche mitentscheiden können, darunter 40 Frauen. Papst Franziskus hat dazu die bisher geltenden Normen für die Bischofssynode geändert.

Auch aus Deutschland nehmen mehrere Vertreter an der Bischofssynode teil, Priester und Laien – aus dem Erzbistum Paderborn ist zwar niemand dabei. Und dennoch: Die dort besprochenen Themen sind auch unsere Themen. Themen die die Menschen im Erzbistum bewegen. Denn wie in allen Diözesen der Weltkirche hatten auch die Gläubigen aus dem Erzbistum Gelegenheit, ihre Anliegen an die Synode einzubringen. Ihre Rückmeldungen flossen in Zusammenfassungen der Deutschen Bischofskonferenz ein und gelangten so ans Synodensekretariat nach Rom.

Im Vorbereitungsdokument „Instrumentum Laboris“, das den Beratungen der Bischofssynode zugrunde liegt und aus den weltweiten Rückmeldungen erwuchs, lassen sich diese Anliegen wiederfinden. Vielleicht nicht wörtlich, aber es ist erkennbar, dass die Menschen aus dem Erzbistum Themen aufgegriffen haben, die Katholikinnen und Katholiken weltweit umtreiben und auch in Rom im Oktober nun zur Sprache kommen.

Bischofssynode: Das ist den Menschen im Erzbistum Paderborn wichtig

Rückblick: Die Anliegen der Menschen im Erzbistum Paderborn wurden im Winter 2022/2023 erhoben. Damals hatten Papst Franziskus und das Synodensekretariat die Gläubigen aller Diözesen der Weltkirche dazu eingeladen, die aus ihrer Sicht drängenden Fragen und Probleme zu benennen und zu priorisieren.

Im Erzbistum Paderborn war eine Beteiligung der Gläubigen in Form von zwei Online-Foren und einer Online-Umfrage möglich. Während die Teilnehmenden an den Online-Foren insgesamt zehn Themen benannten, die sie als besonders drängend für die Beratungen auf der Bischofssynode ansahen, konnten die Teilnehmenden an der Online-Umfrage diese Themen priorisieren.

1.848 Menschen beteiligten sich an der Umfrage. Dies sind die fünf wichtigsten Themen:

  1. Missbrauch konsequent begegnen: 89,1% (1648 Stimmen)
  2. Kirche auf Augenhöhe mit den Menschen sein: 70,3% (1299)
  3. Stellung der Frau in der Kirche: 69,8% (1290)
  4. Vielfalt zulassen: 53,1% (983)
  5. Schöpfungsverantwortung und Klimagerechtigkeit: 50,5% (934)

Das sagt das Arbeitsdokument „Instrumentum Laboris“ zu diesen Themen

Eine Bemerkung vorab: In dem gut 70-seitigen Arbeitsdokument „Instrumentum Laboris“ sind nur die Einleitung sowie die ersten beiden Kapitel ein zusammenhängender Text, der für eine durchgehende Lektüre geeignet ist. Der größte Teil besteht hingegen aus sogenannten Arbeitsblättern, die vor allem zur Vorbereitung und Orientierung der Synodenteilnehmenden gedacht sind und sie vor und in den Beratungen unterstützen sollen. Quasi eine Art Leitfaden und Handbuch. Aber auch in ihnen gibt es Bezüge zu den oben genannten Themen, weshalb sie nachfolgend zitiert werden.

In der Einleitung von „Instrumentum Laboris“ heißt es, dass der Missbrauch in vielen Weltregionen zu einer tiefen Vertrauenskrise der Kirche geführt hat und eine „offene Wunde“ (S.6) sei. Deutlich wird der Wille, solche Taten künftig unmöglich zu machen: „Neben der Bitte um Vergebung, die sie den Opfern und Überlebenden für das von ihr verursachte Leid schuldig ist, muss die Kirche sich verstärkt und intensiver für Umkehr und Reformen einsetzen, um zu verhindern, dass sich ähnliche Situationen in Zukunft wiederholen.“ (S. 6)

Auch die Arbeitsblätter greifen die Thematik auf, was zeigt, dass Missbrauch und seine Bekämpfung Gegenstand der Beratungen sein werden. Mit Hinweis auf Rückmeldungen aus der Weltkirche wird festgestellt, dass Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden aller Formen von Missbrauch wesentlich für eine authentische Kirche ist (S.32).

Zu der Frage, wie sich das Weiheamt in seinem Verhältnis zu den Taufämtern besser zur Geltung bringen lässt, gibt es ebenfalls ein Arbeitsblatt. Auch hier wird der Missbrauch zum Thema gemacht. Gefragt wird zum Beispiel: „Inwiefern können eine stärker in einer missionarisch-synodalen Sichtweise der Kirche verwurzelte Auffassung von Weiheamt und Ausbildung von Kandidaten zu der Verpflichtung beitragen, das erneute Auftreten von sexuellem Missbrauch und Missbrauch anderer Art zu verhindern?“ (S. 53) Auch das Thema Klerikalismus wird in diesem Zusammenhang angesprochen. (S. 58)

Eine weitere Arbeitsblatt-Frage lautet: Welche Strukturen können entwickelt werden, um eine auf die Sendung ausgerichtete, synodale Kirche zu festigen? (S.63) Dieses Strukturen, so das Arbeitsblatt, müssen durch Mitverantwortung und Transparenz geprägt sein, und auch hier erfolgt ein Verweis auf den oft unangemessenen Umgang mit Missbrauchsfällen (S.63), der eben nicht transparent und von Verantwortung geprägt war. Eine synodale Perspektive, so die Hoffnung, könne dazu beitragen „eine Kultur der Prävention aller Arten von Missbrauch zu schaffen“. (S. 65)

Weiterlesen: S. 6, Nr.4; S. 13, Nr. 23; S. 32, B1.2e und Nr. 5; S. 49, B2.3 Nr. 3b; S. 52, B 2.4e; S. 53, B 2.4, Nr.10; S. 65, Frage 7; S. 58, B 3.1e; S. 63, B 3.3c; S. 65, B 3.3, Nr. 7

Dieses Thema wird vor allem im ersten Kapitel (bzw. Teil A) des Arbeitsdokumentes aufgegriffen, das den Titel „Für eine synodale Kirche“ trägt und genauer beschreibt, was unter Synodalität zu verstehen ist.

Das Dokument kommt gleich zu Beginn auf die allen gemeinsame Taufberufung zu sprechen und bezieht sich dabei auf die Rückmeldungen aus der Weltkirche: „Mit großem Nachdruck äußern alle Kontinente die Erkenntnis, dass eine synodale Kirche auf der Anerkennung der gemeinsamen, in der Taufe begründeten Würde aufbaut, die diejenigen, die sie empfangen, zu Söhnen und Töchtern Gottes, zu Mitgliedern seiner Familie und damit zu Schwestern und Brüdern in Christus macht, die von dem einen Geist erfüllt und zu einer gemeinsamen Mission ausgesandt sind.“ (S.12)

Zu dieser Erkenntnis gesellt sich der Wunsch, dass die gemeinsame Taufberufung in der Kirche auch erfahrbar wird: „In diesem Bewusstsein wurzelt der Wunsch nach einer auch in ihren Institutionen, Strukturen und Verfahren immer synodaler werdenden Kirche, sodass ein Raum gebildet wird, in dem die gemeinsame Taufwürde und Mitverantwortung in der Sendung nicht nur bekräftigt, sondern auch ausgeübt und praktiziert werden.“ (S.12)

Eine Kirche auf Augenhöhe wird im ersten Kapitel auch dann zum Thema, wenn eine synodale Kirche als eine „Kirche des Zuhörens“ beschrieben wird. „Für viele war die große Überraschung genau diese Erfahrung, nämlich dass ihnen die Gemeinschaft zuhört – und zwar bei einigen zum ersten Mal –, und dass sie so Anerkennung ihrer Würde erfahren, die von der Liebe des Vaters zu jedem seiner Söhne und jeder seiner Töchter zeugt“ (S.12). Eine synodale Kirche ist „offen, einladend und nimmt alle auf“ (S.14), so der Wortlaut an anderer Stelle. Diese Offenheit bezieht sich auch auf Gläubige anderer christlichen Konfessionen oder anderer Religionen – hier ist von einer „Kirche der Begegnung und des Dialogs“ die Rede (S. 13)

Schließlich kann man auch die in den Artikeln 32 bis 42 beschriebene Methode des „Gesprächs im Geist“ als eine Form der Begegnung auf Augenhöhe verstehen. Bei den Beratungen in den Ortskirchen habe man durch diese Methode eine Atmosphäre geschaffen, „die den Austausch von Lebenserfahrungen und den Raum für Unterscheidung in einer synodalen Kirche ermöglicht“. Auch die Synode selbst soll von dieser Methode des „Gesprächs im Geist“ geprägt sein.

Weiterlesen: Gesamter Teil A des „Instrumentum laboris“ (S. 11 bis 17)

Am deutlichsten wird dieses Thema in einem Arbeitsblatt, das folgenden Titel trägt: „Wie kann die Kirche unserer Zeit ihre Sendung durch eine stärkere Anerkennung und Förderung der Taufwürde von Frauen fördern?“ (S.48 bis 50).

Beim Lesen des Arbeitsblatts wird schnell klar, dass Fragen nach der Stellung der Frau in der Kirche aus der gesamten Weltkirche gekommen sind: „Alle Kontinentalversammlungen rufen trotz der unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Kontinente im Wesentlichen einstimmig dazu auf, der Erfahrung, dem Status und der Rolle von Frauen Aufmerksamkeit zu schenken“, heißt es gleich zu Beginn. Gemeinsam müssten konkrete Antworten für eine stärkere Anerkennung der Taufwürde von Frauen und für den Kampf gegen jegliche Form von Diskriminierung und Ausgrenzung entwickelt werden, denen Frauen in der kirchlichen Gemeinschaft und der Gesellschaft zum Opfer fallen.

Alle Kontinentalversammlungen wiesen auch auf die „Realität misslungener Beziehungen“ hin, „die auch strukturelles Versagen bezeugen und das Leben von Frauen in der Kirche belasten“. Laut Arbeitsblatt soll es für die Synodalversammlung eine „Priorität“ sein danach zu fragen, „wie wir Beziehungen zwischen Männern und Frauen in der Kirche auch im konkreten Verhältnis zwischen geweihten Amtsträgern, Frauen und Männern des geweihten Lebens sowie Laiinnen und Laien leben“ (S.49).

Gefragt wird auch, wie Frauen zur Leitung der Kirche beitragen oder welche neuen Ämter geschaffen werden können. Explizit gefragt wird nach der Möglichkeit des Diakonats: „Die Kontinentalversammlungen des Nahen Ostens, Lateinamerikas, Ozeaniens und Europas sowie die Synthesen zahlreicher Bischofskonferenzen fordern, die Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat neu zu überdenken. Ist es möglich, das vorzusehen, und in welcher Form?“

Weiterlesen: S. 48-50, B 2.3; S. 22, Nr. 55; S. 23, Nr. 59; S. 45, Nr. 7; S. 60f., B 3.2b; S. 63f., B 3.3b

Schon in der Einleitung stellt „Instrumentum Laboris“ klar, dass die Bischofssynode die Vielfalt des Katholisch-Seins in den Diözesen der Weltkirche auf dem Schirm haben müsse: Es sei notwendig, die Verschiedenheit und Vielfalt der Kulturen, Sprachen und Ausdrucksweisen zu berücksichtigen (S.9). Im ersten Kapitel A heißt es dann, dass eine synodale Kirche keine Angst vor der Vielfalt habe, die sie in sich birgt, sondern dass sie diese Vielfalt zur Geltung bringt, ohne sie zur Gleichförmigkeit zu zwingen. Zur Vielfalt, die ausdrücklich gewünscht und begrüßt wird, zählt auch die Begegnung und der Dialog mit Gläubigen anderer Religionen sowie mit den Kulturen und Gesellschaften, in die die Kirche eingebettet ist. (S.13)

Auch im zweiten Kapitel B wird das Thema Vielfalt aufgegriffen. Hier stellt „Instrumentum Laboris“ fest, dass synodales Leben letztlich die Erfahrung sei, „zu einer Einheit zu finden, welche die Vielfalt umfasst, ohne sie auszulöschen, weil sie auf der Einheit mit Gott im Bekenntnis desselben Glaubens beruht“. Aktuell gelte es, „dass wir die Unvollkommenheit auf uns nehmen, die Einheit in der Vielfalt zu leben“ (vgl. 1 Kor 12). Welche Fragen sich von daher für die Synode stellen, beschreibt der Text wie folgt:

„Die Geschichte führt zu Spaltungen, die Wunden verursachen, die geheilt werden müssen, und Wege zur Versöhnung erfordern. Welche Bindungen müssen in diesem Zusammenhang im Namen des Evangeliums entwickelt werden, um Gräben und Zäune zu überwinden, und welche Schutzräume und -mechanismen müssen geschaffen werden und zu wessen Schutz? Welche Spaltungen sind unproduktiv? Wann macht schrittweises Gehen den Weg zur vollständigen Gemeinschaft möglich?“ (S.20)

Schließlich fragt die Synode auch danach, wie es einer synodalen Kirche gelingen kann, „alle zum Beitragen zu bewegen, jeden mit seinen Begabungen und Aufgaben, und dabei die Vielfalt der Charismen zur Geltung zu bringen und die Beziehung zwischen hierarchischen und charismatischen Gaben zu integrieren“ (S.21)

Weiterlesen: S. 9, Nr. 12; S. 13, Nr. 25; S. 20, B 1, Nrn. 49, 50; S. 21, B 2, Nr. 54

Während sich Papst Franziskus mit seiner Enzyklika „Laudato Si“ sehr ausführlich zu den Themen Schöpfungsverantwortung und Klimagerechtigkeit geäußert hat, ist in „Instrumentum Laboris“ kaum davon die Rede. Einen Bezug gibt es im Arbeitsblatt „Wie kann eine authentische Kirche das Versprechen glaubwürdig machen, dass „Huld und Treue einander begegnen“ (Ps 85,11). Dies wird unter anderem mit folgender Frage konkretisiert: „Mit welcher Haltung gehen wir auf die Welt zu? Sind wir fähig, das Gute in ihr zu erkennen und uns gleichzeitig zu bemühen, all das prophetisch anzuprangern, was die Würde der Menschen, der menschlichen Gemeinschaften und der Schöpfung verletzt?“ (S.32)

Rückblick: Eröffnungsgottesdienst auf dem Weg zur Bischofssynode

Rückblick auf den gesamten Synodalen Prozess 2021 -2023

Der Weg zur Bischofssynode begann bereits im Herbst 2021. Papst Franziskus eröffnete ihn am 9. und 10. Oktober als zweijährigen Synodalen Prozess, und rief alle Diözesen zur Beteiligung auf. Im Erzbistum Paderborn fiel der Startschuss am 23. Oktober 2021 mit dem Diözesanen Forum und einem Eröffnungsgottesdienst mit Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB am gleichen Tag.

Die nationale Etappe

Bald darauf begann die nationale Etappe des Synodalen Prozesses, zu der alle Gläubigen zum ersten Mal eingeladen waren, sich zu beteiligen. Papst Franziskus benannte dazu insgesamt zehn Themen, zu denen er gerne die Meinung der Menschen hören wollte. Unter anderem wollte er erfahren, wie die Menschen in der Kirche die Fähigkeit des Zuhörens erleben, den kommunikativen Stil oder die Bedeutung von Gebet und Liturgie in der Kirche.

Das Erzbistum Paderborn stellte dazu auf seiner Homepage ein Feedbackformular zur Verfügung, das insgesamt 122 mal von Gruppen und Einzelpersonen genutzt wurde. Aus diesen Rückmeldungen erstellten Mitarbeitende aus dem Generalvikariat einen Bericht [Link], das an die Deutsche Bischofskonferenz weitergeleitet wurde. Die DBK machte aus allen Rückmeldungen der deutschen Diözesen eine zehnseitige Zusammenfassung [Link] und leitete sie an das Synodensekretariat weiter.

Die kontinentale Etappe

Das Synodensekretariat wiederum sammelte alle nationalen Rückmeldungen und machte daraus eine Textvorlage, die zur Arbeitsgrundlage für die kontinentale Etappe des Synodalen Prozesses wurde. Zusätzlich bat der Vatikan der Gläubigen erneut um Mithilfe: In allen Diözesen sollten Katholikinnen und Katholiken drängende Probleme und Fragestellungen benennen und diese priorisieren.

Im Erzbistum Paderborn fand dies im Winter 2022/2023 in Form eines Online-Forums und einer anschließenden Online-Umfrage statt, an der sich 1.848 Menschen beteiligten. So sah das Ergebnis aus:

  1. Missbrauch konsequent begegnen: 89,1% (1648 Stimmen)
  2. Kirche auf Augenhöhe mit den Menschen sein: 70,3% (1299)
  3. Stellung der Frau in der Kirche: 69,8% (1290)
  4. Vielfalt zulassen: 53,1% (983)
  5. Schöpfungsverantwortung und Klimagerechtigkeit: 50,5% (934)
  6. Entkoppelung der Leitungsgewalt von der Weihegewalt: 44,6% (826)
  7. Taufberufung aller konsequent ernst nehmen: 42,2% (780)
  8. Interreligiöser Dialog und Ökumene: 40,3% (745)
  9. Liturgische Vielfalt ermöglichen: 33,4% (617)
  10. Mach den Raum Deines Zeltes weit: 22,4% (415)

Wieder fasste die Deutsche Bischofskonferenz die Ergebnisse aus allen deutschen Diözesen zusammen – für die europäische Kontinentalversammlung, die vom 5. bis 12. Februar 2023 in Prag stattfand. Am Ende dieser Versammlung stand ein europäisches Abschlussdokument. Auch die anderen Kontinentalversammlungen erarbeiteten solche Dokumente

„Instrumentum Laboris“

Aus diesen verschiedenen Etappen und den vielen Texten erwuchs schließlich das „Instrumentum Laboris“, die Arbeitsgrundlage für die kommende Bischofssynode im Oktober.

Ein Beitrag von:
© Besim Mazhiqi/Erzbistum Paderborn
Redaktion

Dr. Claudia Nieser

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