Im März dieses Jahres endete die Homeoffice-Pflicht. Und schnell war klar: So wie vor der Pandemie werden wir zukünftig nicht mehr arbeiten. Der Digitalisierungsschub während der Pandemie ermöglicht heute ganz andere Arbeitsweisen. Auch der Fachkräftemangel, die Energiekrise sowie unsere Verantwortung für die Schöpfung können als Treiber des hybriden Arbeitens gesehen werden.
Wir haben uns mit Kolleginnen und Kollegen getroffen, die für diese Themen verantwortlich sind, und mit ihnen ihre Perspektiven auf das hybride Arbeiten beleuchtet: Lisa Kaißer, Teamleitung Personalgewinnung, Klimaschutzmanager Christian Machold, Christina Tilli, Leitung der Abteilung Verwaltung sowie Markus Freckmann, Leitung der Abteilung Entwicklung. Dabei haben wir einen Blick auf die bisherigen Erfahrungen und die Entwicklungen der Zukunft geworfen.