Die Themen drehten sich um die Schlagworte „Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“, mit denen der synodale Prozess überschrieben sei. „Der Papst will von den Teilnehmenden zum Beispiel erfahren, wie sie die Fähigkeit des Zuhörens, den kommunikativen Stil oder die Bedeutung von Gebet und Liturgie in der Kirche erleben“, so Andrea Jansen. „Auch der Dialog mit der Gesellschaft, Ökumene oder die Ausübung von Autorität sind wichtige Themen.“ Dankbar sei sie dafür, dass eine Initiative im Bistum Münster die zehn Thesen in leichte Sprache übersetzt habe. Auch diese Version stehe auf der Seite des Erzbistums zur Verfügung.
„Wir sammeln die eingehenden Statements bis zum 28. Februar 2022. Dann erstellen wir aus ihnen ein etwa zehnseitiges Papier, das bis zum 6. Mai an die Deutsche Bischofskonferenz geschickt wird“, so Andrea Jansen zu dem weiteren Vorgehen. „Die DBK macht aus allen Rückmeldungen der Diözesen wieder eine zehnseitige Zusammenfassung. Diese wird spätestens bis zum 15. August an das Generalsekretariat der Bischofssynode weiter geleitet.“