Bistumsleitung und Rätevertreter sprachen bei Diözesankonferenz über den Weg des Erzbistums in die Zukunft
Pandemiebedingt war der Diözesane Weg 2030+ bisher ein Projekt, über das sich die Menschen im Erzbistum fast ausschließlich in Videokonferenzen austauschen konnten. Nun sinken die Inzidenzzahlen und machten es möglich, dass sich Bistumsleitung und Mitglieder verschiedener Räte zu einer Diözesankonferenz treffen konnten. Persönlich und vor Ort.
Auf der am Samstag im Bildungshaus Liborianum stattfindenden Veranstaltung signalisierten die Vertreterinnen und Vertreter aus Kirchensteuerrat, Diözesanpastoralrat, Priesterrat und Dechantenkonferenz grundsätzliche Zustimmung zur Richtung des Diözesanen Weges. Zugleich äußerten sie den Wunsch nach möglichst breiter Beteiligung bei den kommenden Schritten.