Das Team wächst in naher Zukunft. „Während Fusionen oftmals das Ziel haben, Mitarbeitende einzusparen, liegt bei uns der Fokus darauf, dass wir uns als Bildungseinrichtung breiter aufstellen“, macht Daniel Burghardt deutlich.
Bereits in der Vergangenheit gab es zahlreiche Synergien zwischen den kefb-Standorten Paderborn und Bielefeld. Die erfolgte Fusion wird das Zusammenwirken weiter vereinfachen und nachhaltig fördern. Zudem gleicht sich die kefb Ostwestfalen dadurch den kirchlichen Organisationsstrukturen an.
Zu den Kooperationspartnern der Bildungseinrichtung gehören Pfarrgemeinden, Kitas, Familienzentren, Jugendämter und weitere Einrichtungen. In enger Zusammenarbeit entwickelt das kefb-Team individuelle Bildungsangebote und reagiert flexibel auf Bedarfe innerhalb der Gesellschaft. Astrid Fichtner-Wienhues, Stellvertretende Leitung am Standort Paderborn, nennt in diesem Zusammenhang das für den Herbst geplante Familienwochenende für Eltern und Kinder, die besonders unter der Corona-Pandemie gelitten haben und leiden.
Aber auch die Digitalisierung spielt zukünftig eine größere Rolle. „Wir nehmen einerseits Bildungsangebote mit in unser Programm, bei denen wir digitale Angebote thematisieren“, sagt Daniel Burghardt. „Andererseits werden unsere Veranstaltungen selbst digitaler, indem wir zum Beispiel Online-Seminare anbieten.“