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Neue Abteilungsleiterinnen im Bereich Personal und Verwaltung

Stefanie Berns und Christina Tilli übernehmen seit dem 1. Januar neue Aufgaben

Stefanie Berns und Christina Tilli übernehmen seit dem 1. Januar neue Aufgaben

Seit dem Ersten des neuen Jahres sind die drei Abteilungen des Bereichs Personal und Verwaltung in Frauenhand. Wurde die Abteilung Personal bereits von Julia Kroker geführt, so hat Stefanie Berns nun die Leitung der Abteilung Personalentwicklung inne und Christina Tilli führt die Abteilung Verwaltung.

Stefanie Berns verantwortet mit ihrer Abteilung alle Themen der strategischen Personalentwicklung. Dazu zählt unter anderem die Fach- und Führungskräfteentwicklung einschließlich des Themas „Frauenförderung/Frauen in Führung“ und die Gestaltung und Unterstützung des Lernkulturwandels hin zum digitalen, eigenverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen. „Wir wollen als Personalentwicklung den Zusammenhang von Strategie, Personen und deren Verhalten stärken. Es geht darum, mit unseren Angeboten unsere Mitarbeitenden so zu unterstützen, dass die Strategielinien des Erzbistums erlebbar werden“, verdeutlicht Berns.

Verantwortung über die strategische Personalentwicklung

Die 44-Jährige bringt Erfahrung mit auf ihrem Gebiet. Seit 2011 ist sie Teil des Erzbischöflichen Generalvikariats und war zunächst angestellt als Personalentwicklerin. Seit 2012 führt sie das Referat, dann seit 2020 das Team und nun die Abteilung Personalentwicklung.

Stefanie Berns ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach ihrem Abitur und einer Ausbildung zur Logopädin hat sie unter anderem die logopädische Abteilung einer neurologischen Klinik im Münsterland geleitet und war Lehrbeauftragte an der Logopädieschule in Trier. Nach einem Diplom-Studium der Psychologie an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie wechselte sie als Personal- und Organisationsentwicklerin zu PEPP, Verein für Personalentwicklung e.V., einem Zusammenschluss von mittelständischen Unternehmen im Großraum Paderborn, Bielefeld und Höxter.

„Wir wollen als Personalentwicklung den Zusammenhang von Strategie, Personen und deren Verhalten stärken. Es geht darum, mit unseren Angeboten unsere Mitarbeitenden so zu unterstützen, dass die Strategielinien des Erzbistums erlebbar werden.“

 

Stefanie Berns

Digitalisierung und Transparenz sind wichtige Ziele

Christina Tilli ist ebenfalls schon einige Jahre im Generalvikariat tätig. Gestartet im Jahr 2014 hat sie das Projekt „elektronischen Aktenführung“ bis Dezember 2020 betreut. Seit dem 1. Januar ist sie auf die Stelle der Leitung der Abteilung Verwaltung gewechselt und unterstützt nun die strategische Ausrichtung der Verwaltung. Ein wichtiger Teil ist dabei die Digitalisierung. „Bisher müssen beispielsweise noch viele Anträge in Papierform eingereicht werden. Das ist nicht mehr zeitgemäß“, erläutert die 41-Jährige. Ziel ist es daher die interne und externe Verwaltung zukunftsorientiert aufzustellen und mehr Transparenz zu fördern. „Diesen Weg wollen wir nun gemeinsam mit allen Mitarbeitenden einschlagen.“

Bevor die verheiratete Mutter zweier Kinder ihre Tätigkeit beim Generalvikariat angetreten ist, sammelte sie berufliche Erfahrung im Ausland, war Marketingmitarbeiterin für die Zentrale Best Western Hotel Gruppe in Frankfurt am Main und als Leitung des Bereichs Marketing und Presse der Varengold Wertpapierhandelsbank in Hamburg tätig. Nach ihrem Abitur schloss sie zuerst ein International Business-Studium auf Diplom ab.

“Ein wichtiger Teil meiner neuen Aufgabe ist die Digitalisierung voran zu treiben. Bisher müssen noch viele Anträge in Papierform eingereicht werden. Das ist nicht mehr zeitgemäß.“

 

Christina Tilli

Frauen in Führungspositionen stärken

Mit Stefanie Berns und Christina Tilli konnten zwei kompetente Frauen für zentrale Führungspositionen im Generalvikariat gewonnen werden. Dies trägt zugleich der weiteren Förderung von Frauen in Führungspositionen Rechnung, was sich das Erzbischöfliche Generalvikariat als ein wesentliches Ziel für die Zukunft gesetzt hat. Auch Erzbischof Hans-Josef Becker hat dies bereits mehrfach betont: „Wir wollen alles dafür tun, den Anteil von Frauen in Führungspositionen noch weiter zu erhöhen, denn da ist noch Luft nach oben.“ Auch Generalvikar Alfons Hardt befürwortet dies deutlich: „Wir wollen erreichen, dass Frauen in Führung Einfluss nehmen.“ Im Bereich Personal und Verwaltung ist hier nun ein weiterer Schritt in diese Richtung gemacht.

Wir wünschen viel Erfolg für die neuen Aufgaben!

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