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kefb Ostwestfalen geht mit fairem Beispiel voran

Gelebte Nachhaltigkeit auch bei den Bildungsangeboten

In diesem Sommer wurde die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung (kefb) im Erzbistum Paderborn – darunter auch der Standort Ostwestfalen – von der Initiative „Faire Gemeinde“ mit dem Zertifikat „Faire Einrichtung“ ausgezeichnet. Im Fokus eines Evaluationsprozesses standen Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit.

Faire Einrichtung

Das Zertifikat hat mittlerweile seinen Platz in den Räumen der kefb Ostwestfalen in der Giersmauer 21 in Paderborn und in der Turnerstraße 4 in Bielefeld gefunden.

„Den Titel „Faire Einrichtung“ tragen zu dürfen ist für uns ein Ansporn, die Fairness in allen Bereichen nachhaltig in den Fokus zu rücken“, sagt Daniel Burghardt, der die kefb Ostwestfalen leitet. Gemeinsam mit seinen Stellvertreterinnen Astrid Fichtner-Wienhues (Paderborn) und Eva Windgassen (Bielefeld) plant er aktuell weitere Bildungsangebote für Externe. Die „Faire Reihe“ ist bereits etabliert und soll mit Partnerinnen und Partnern weiterentwickelt werden. Thematisiert werden faire Arbeitsbedingungen, die Vermeidung von Kunststoffen im Alltag, Geschlechtergerechtigkeit und solidarische Landwirtschaft. „Wir orientieren uns bei der Reihe an den Wünschen und Bedarfen unserer Kundinnen und Kunden“, sagt Astrid Fichtner-Wienhues. Sie hat in vielen Gesprächen erfahren, dass Nachhaltigkeit im Bereich Bildungsarbeit derzeit ein großes Thema ist.

Maßgeschneiderte Bildungsangebote

Dem pflichtet Eva Windgassen bei: „Nachhaltigkeit ist ein sehr breites Feld und die einzelnen Aspekte passen perfekt zu unseren etablierten Bildungsthemen. Hier kann die kefb mit ihrer langjährigen Expertise punkten und maßgeschneiderte Bildungsangebote vorweisen.“

Das Zertifikat „Faire Einrichtung“ erstreckt sich auch auf die inneren Prozesse der kefb Ostwestfalen. Bereits seit Jahren werden fair gehandelter Kaffee und Tee serviert, das Mineralwasser stammt aus der Region.

Das fairbesserungsprojekt

Im Rahmen des fairbesserungsprojekts wurde zudem das Büro-Verbrauchsmaterial unter die Lupe genommen und, wo nötig, hat die Leitung Veränderungen erwirkt. Das Papier für die Drucker ist mit dem Umweltlabel Blauer Engel versehen und die Mitarbeitenden drucken Dokumente nur dann aus, wenn es unbedingt nötig ist.

Die Moderationsstifte sind nachfüllbar und Informationen werden nach Möglichkeit per E-Mail versendet, statt in Papierform den Weg über die Post zu nehmen.

„Es sind viele kleine Schritte aber jeder einzelne davon ist wichtig und ich freue mich darüber, dass sowohl unsere Kundinnen und Kunden als auch unsere Mitarbeitenden den Weg gerne unterstützen“, sagt Daniel Burghardt.

Alle Bildungsangebote – auch die zum Thema Nachhaltigkeit – sind papierlos auf der Webseite der kefb Ostwestfalen abgebildet: www.kefb.de.

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