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Austausch, Begegnung und Seelsorge

Das Erzbistum Paderborn zu Gast im Pilgerzentrum in Rom

Im Heiligen Jahr 2025 werden über 1,5 Millionen deutschsprachige Pilger in Rom erwartet. Das Pilgerzentrum werden dabei schätzungsweise täglich 400 Menschen besuchen – eine beeindruckende Zahl, die die Bedeutung des Pilgerzentrums als zentrale Anlaufstelle für Austausch, Begegnung und Seelsorge unterstreicht. Daher bietet es jeder deutschen Diözese die Möglichkeit, sich für eine Woche dort zu präsentieren und den Gemeinschaftsgeist der katholischen Kirche in Deutschland erlebbar zu machen. Ziel sei es, die Vielfalt im Glauben und die positiven Beiträge der Bistümer für die katholische Kirche sichtbar zu machen. Von heute an, 27. Dezember 2024, bis zum 3. Januar 2025 wird das Erzbistum Paderborn im Pilgerzentrum in Rom vertreten sein.

Vertretung des Erzbistums Paderborn

Für das Erzbistum Paderborn sind Dr. Annegret Meyer, Koordinierende Bereichsleiterin Pastorale Dienste, Pastor Stefan Kendzorra, Leiter Diözesanstelle Berufungspastoral, und Dekanatskirchenmusiker Tobias Leschke vor Ort, um Pilgern als Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Zudem wird Generalvikar Msgr. Dr. Michael Bredeck am 3. Januar nach Rom reisen, um das Team zu unterstützen. „Neben der Präsentation des Erzbistums und einer Auswahl seiner Initiativen wie die 1000 guten Gründe werden wir für die Besuchenden für alle Fragen ansprechbar sein. Wir wollen mit ihnen ins Gespräch kommen und stehen auch für seelsorgliche Gespräche bereit“, verdeutlicht Stefan Kendzorra.

Präsentation des Erzbistums und seiner Initiativen

Im Pilgerzentrum präsentiert das Erzbistum Paderborn unter anderem folgende Projekte und Materialien:

  • Die Initiative „1000 gute Gründe“
  • Die Mitmach-Aktion GLÜCKLICH/T SEIN
  • das Weihnachtsmagazin „Hoffnung“
  • das Hirtenwort des Erzbischofs
  • die Bistumszeitung „Der Dom“ sowie
  • Informationen zur Berufungspastoral

Das Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“ soll dabei in dieser Woche in besonderer Weise im Austausch und Zusammenhalt der Pilger spürbar sein – und das weit über die Stadtgrenzen Roms hinaus.

Wir wünschen dem Team vor Ort eine erfolgreiche Woche voller Begegnungen und segensreicher Gespräche.

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