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© Ralf Litera / Erzbistum Paderborn
© Ralf Litera / Erzbistum Paderborn

So war der diözesane Pilgertag 2025

Der intensive Austausch stand für alle Teilnehmenden beim diözesanen Pilgertag der Hoffnung im Rahmen des Heiligen Jahres in Werl im Vordergrund.

Vor allem ging es um die Hoffnung, die helfen kann, den aktuellen Weg der Transformation im Erzbistum gut und zukunftsweisend mitzugestalten, trotz aller Unsicherheiten. Hierzu tauschten sich die Teilnehmenden bei den acht Pilgerwanderungen aus.

Ein Netzwerk mit vielen anderen knüpfen

In Werl angekommen, konnten die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen beim Markt der Hoffnung vieles von den zwölf Hoffnungsorten im Heiligen Jahr erfahren und weitere Ideen und Kontaktdaten in Workshops oder bei anderen Angeboten sammeln.

Zum Abschluss des Pilgertages konzelebrierte Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz einen Gottesdienst in der Wallfahrtsbasilika gemeinsam mit den Generalvikaren Dr. Michael Bredeck und Thomas Dornseifer sowie dem Leiter der Werler Wallfahrt Bernd Haase.

Erzähl' doch mal!

280 Teilnehmende erzählten sich beim diözesanen Pilgertag des Erzbistums in Werl von ihren Hoffnungen / Erzbischof Dr. Bentz ermutigt in abschließendem Gottesdienst zu einer „Kana-Spiritualiät“

 

https://wir-erzbistum-paderborn.de/news/erzaehl-doch-mal/

Ein Tag anlässlich des Heiligen Jahres

Der diözesane Pilgertag war eine zentrale Veranstaltung im Rahmen des Heiligen Jahres, das von Papst Franziskus unter das Leitwort „Pilger der Hoffnung“ gestellt wurde. Es wird nicht nur in Rom, sondern auch bei uns im Erzbistum Paderborn begangen.

Eingeladen wurden zum „Pilgertag der Hoffnung“ Hauptberufliche und Ehrenamtliche, die sich in Gremien wie PGR und KV oder in Vorständen von Verbänden engagieren – oder dies zukünftig tun möchten. Wie beim Zukunftskonvent am 27. April 2024 machten sich die Engagierten gemeinsam auf den Weg und hatten unterwegs Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich über ihre Hoffnungen auszutauschen und so zu einer Erzählgemeinschaft der Hoffnung zu werden, gerade auch und wegen der anstehenden großen pastoralen Transformationsprozesse im Erzbistum. Ein Gottesdienst in der Werler Wallfahrtsbasilika mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz schloss den Pilgertag ab.

Das Programm des Pilgertages zum Download

Test

Die Pilgerwege

Marien-Route (1,1 km)

Die Tour beginnt am Werler Mariengymnasium, führt dann durch den Werler Kurpark und die Fußgängerzone bis zur Wallfahrtsbasilika. Der Ausgangspunkt ist gut mit dem Zug erreichbar, die Route ist barrierefrei.

Von Büderich zur Wallfahrtsbasilika (3,3 km)

Diese Tour startet an der Kirche St. Kunibert in Büderich und führt Richtung Werler Innenstadt. Als Stationspunkt dient die Kirche St. Norbert. Dann geht es weiter über die Kapelle „Muttergottes in der Not“ zur Basilika.

Von Westönnen zur Wallfahrtsbasilika (4,4 km)

Dieser Weg startet an der Kirche St. Cäcilia im Werler Ortsteil Westönnen. Von dort geht es zur Kirche St. Joseph in Ostuffeln und von dort weiter in Richtung  Fußgängerzone. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur Basilika. Dieser Weg ist barrierefrei, allerdings braucht ein Rollstuhl auf dem Weg Unterstützung z.B. mit Handfahrrad. Westtönnen ist gut mit dem Zug erreichbar.

Von Sönnern zur Wallfahrtsbasilika (4,7 km)

Die Strecke führt von der Kirche St. Antonius in Sönnern über die Kirche St. Peter zur Kapelle auf der Gänsevöhde und von dort zur Werler Wallfahrtsbasilika.

Die „Mucher-Kreuz“-Route (5 km)

Bei diesem Weg sammeln sich die Teilnehmenden in Werl und werden zum Startpunkt „Mucher Kreuz“ gebracht. Seit 250 Jahren pilgern Mucherinnen und Mucher aus dem nördlichen Rhein-Sieg-Kreis nach Werl. An diesem Punkt können sie nach über 100km Fußweg das erste Mal die Silhouette der Wallfahrtsstadt erblicken. Hier startet der Pilgerweg, der über die Kapelle im Altenheim St. Michael weiter zur Basilika führt.

Von Hemmerde über Holtum und Büderich zur Wallfahrtsbasilika (9, 8 km)

Dieser Weg startet am Bahnhof Hemmerde und führt am Anfang fast parallel zum Alten Hellweg (B1). Mehrere Kirchen liegen auf dem Weg: Ev. Kirchengemeinde Hemmerde,  St. Agatha, Holtum, St. Kunibert, Büderich, St. Norbert, Werl. Über die Kapelle Muttergottes in der Not geht es dann zur Basilika. Weil der Weg am Bahnhof Hemmerde startet, ist eine Anreise mit dem Zug gut möglich.

Radpilgern: Von Unna nach Werl (17,7 km)

Startpunkt ist an der Kirche St. Katharina direkt neben dem Bahnhof. Von dort geht es weiter über Lünern und Hemmerde nach Werl.

Radpilgern: Von Soest nach Werl (18,8 km)

Die Radpilgertour startet an der Wiesenkirche in Soest. Im Anschluss geht es ein Stück durch die historische Altstadt, bevor der Weg parallel zum Alten Hellweg (ehemalige B1) durch die Soester Börde Richtung Werl führt.

Anfahrt

Fußpilger

Parken können Sie am Ausgangsort der von Ihnen gewählten Pilgerwanderung (Ausnahme: Mucher-Kreuz-Router; siehe Info dort). Dort stehen Ordner bereit, die ihnen Parkplätze zuweisen. Die Angaben fürs Navi können Sie dem Outdooraktive-Link entnehmen, der unter den Anmelde-Link zu finden ist. Vor dem Zukunftskonvent kontaktieren wir Sie aber auch noch einmal mit genaueren Angaben zur Anfahrt. Bitte bilden Sie, wenn möglich, Fahrgemeinschaften. Nach dem Ende des Zukunftskonventes in Werl steht ein Shuttleservice zur Verfügung, der Sie zurück zu Ihrem Wagen bringt.

Radpilger

Teilnehmende an den beiden Radpilgerwegen werden gebeten, mit der Bahn anzureisen. Die Treffpunkte sind die Soester Wiesenkirche bzw. die Pfarrkirche St. Katharina Unna.

Ansprechpartnerin Pilgerwege

© Wallfahrt Werl

Ursula Altehenger

Wallfahrtsteam Werl
Telefon: +49(0)2922 98222
Kontakt
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+49 (0)5251 125-0
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