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Thorsten Schulz tritt als Diözesansekretär zurück

Amtszeit endet vorzeitig Ende Oktober – neue Aufgaben im Kolping-Bildungswerk

Amtszeit endet vorzeitig Ende Oktober – neue Aufgaben im Kolping-Bildungswerk

Thorsten Schulz tritt als Diözesansekretär des Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn zurück. Das hat er dem Diözesanvorstand mitgeteilt. Die Amtszeit von Thorsten Schulz endet damit vorzeitig zum 31. Oktober dieses Jahres. Ab November wird er sich neuen Aufgaben im Kolping-Bildungswerk Paderborn widmen.

„Meine Ansprüche an mein Amt und an meine Familie sind langfristig nicht miteinander vereinbar“, begründet Schulz seine Entscheidung. Diese sei über die vergangenen Monate gereift. „Ich habe festgestellt, dass ich diesen Ansprüche nicht zur Zufriedenheit aller Beteiligten gerecht werden kann: des Kolpingwerkes, meiner Familie und vor allem auch meiner selbst.“

Seit dem 16. Lebensjahr bei Kolping aktiv

Thorsten Schulz war im Januar 2016 vom Diözesanvorstand in das Amt des Diözesansekretärs gewählt worden. Der 38-Jährige ist seit seinem 16. Lebensjahr ununterbrochen in verschiedenen Funktionen der Kolpingjugend und des Kolpingwerkes tätig, haupt- und ehrenamtlich. Eigentlich war er für acht Jahre, also bis 2024, in das Amt des Diözesansekretärs gewählt worden. Thorsten Schulz ist verheiratet und inzwischen Vater von zwei Töchtern.

Inhaltliche Schwerpunkte seiner Arbeit waren die Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes, die Neuausrichtung der Diözesanfachausschüsse, die Gestaltung vieler personeller Veränderungen im Diözesanbüro, die Implementierung eines Ehrenamtsmanagementsystems sowie die Weiterentwicklung der internationalen Ausrichtung und der Partnerschaftsarbeit mit den Kolpingwerken in Mittelamerika.

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