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BONI-Bus im Grünen© Peter Semmler / Bonifatiuswerk

Kurs setzen. Neue Horizonte entdecken!

Jetzt für den „Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland“ bewerben

Er würdigt und vernetzt Projekte, Aktionen und Initiativen, die zeigen, dass der Glaube tragen und bewegen kann: der „Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland“. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken schreibt den mit insgesamt 13.000 Euro dotierten Preis dieses Jahr bereits zum achten Mal aus.

Ab dem 15. März lädt das Hilfswerk Kirchengemeinden, Schulen, Verbände, Institutionen, Orden, Gemeinschaften, ökumenische Initiativen und engagierte Einzelpersonen ein, sich bis zum 15. August zu bewerben. Prämiert werden Menschen, die unbekannte Horizonte entdecken oder den vertrauten Kurs neu ausrichten. Ganz konkret sind damit beispielsweise folgende Projekte oder Aktionen gemeint: ein rosa Sofa, das zum Perspektivwechsel in der Kirche einlädt, ein Kinder-Radiosender für biblische Hörspiele, christliche Poetry-Slams oder Podcasts, Pilgerwege mit QR-Codes, Musicals, Friedens- oder Gebets-Initiativen.

„Wir möchten Menschen würdigen, die auf innovative und kreative Weise zeigen, wie die Botschaft des Evangeliums ins Heute übersetzt werden kann. Denn es ist keine leichte Aufgabe, sich in stürmischen Zeiten für das Evangelium einzusetzen. Unser Glaube als unser Anker gibt uns aber immer wieder Mut und Zuversicht, gemeinsam Neuland zu entdecken und die Gegenwart für eine hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten“, sagt Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen, der auch Mitglied der Jury des Bonifatiuspreises ist.

Vorbild für viele andere sein

Zu der Jury gehören außerdem der Paderborner Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz, die Schriftstellerin Nora Bossong, die Jugendverbandlerin und Politikwissenschaftlerin Daniela Ordowski, Dr. Martina Kreidler-Kos, Leiterin des Seelsorgeamts im Bistum Osnabrück, sowie Dr. Thadäus König, Landtagspräsident von Thüringen, der in der Vergabe des Bonifatiuspreises eine Chance für einen Glauben sieht, der mitreißen kann: „Die Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen Jahre zeigen, auf wie vielfältige Weise Glaube den Menschen nähergebracht werden kann, egal ob sie schon Mitglied in einer kirchlichen Gemeinschaft sind oder nicht. Wenn solche Menschen in ihrer Arbeit – auch finanziell – unterstützt werden und durch den Preis einen zusätzlichen Motivationsschub bekommen, bin ich guter Hoffnung, dass der Bonifatiuspreis genau diese Wirkung erzielt. Die Preisträger sind für mich Vorbild für viele andere. Sie verdeutlichen, dass der Glaube sichtbar bleiben kann, auch wenn er nur eine gesellschaftliche Minderheit repräsentiert.“

Verliehen wird der Bonifatiuspreis, der von dem 2024 verstorbenen Prälat Erich Läufer gestiftet wurde, während der Diaspora-Aktionseröffnung am 9. November in Köln. Neben 6.000 Euro für den ersten, 4.000 Euro für den zweiten sowie 3.000 Euro für den dritten Platz gibt es weitere Sach- und Geldpreise.

Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden sich unter www.bonifatiuspreis.de

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