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© Jennifer Keller

Unser Weg zum Projektmanagement 2.0

Wenn die Straßen auf der Insel sinnbildlich für Kommunikation und Prozesse stehen: Sind diese heute eher steinig und schwer begehbar? Oder gut ausgebaut und ermöglichen ein schnelles und effizientes Vorwärtskommen? Die Städte – sinnbildlich für die konkreten Projekte und Rollen: Sind diese eher heruntergekommene Dörfer oder blühende Metropolen, in denen sich Menschen gerne aufhalten?

Um diese und weitere Fragen zu beantworten, trafen sich im Februar Auftraggeber, Projektleitende und Zuständige für das Projektmanagement aus dem Generalvikariat und den Gemeindeverbänden. Mit Hilfe der Inselsymbolik zeigten sie aus ihrer jeweiligen Perspektive die aktuellen Stärken und Schwächen in der Projektarbeit und in der Steuerung der Projekte auf. Hieraus wurden gemeinsam erste Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Projektmanagements gefunden.

„Wie machen wir Projekte richtig? Und sorgen dafür, dass wir die richtigen Projekte machen?“

Das Fazit: Methoden und Standards sind vorhanden (siehe: Informationen zum Projektmanagement).  Diese müssen aber weiterentwickelt und noch besser zum Leben erweckt werden, ist sich Kersten Schumacher, zuständig für das Projektmanagement, sicher. Dazu gehören unter anderem, dass die Rollen der Projektauftraggeberschaft und Projektleitung gestärkt werden, dass Austausch und Vernetzung weiter gefördert werden und dass stärker im Fokus steht, für wen die jeweiligen Projekte gemacht werden.

Mit den Zielen: „Wie machen wir Projekte richtig? Und sorgen dafür, dass wir die richtigen Projekte machen?“ werden aktuell verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Projektarbeit im Generalvikariat und in den Gemeindeverbänden weiterzuentwickeln und für alle Beteiligten attraktiver zu gestalten.

 

„Bei der Weiterentwicklung wollen wir nah an unseren Kunden, also den verschiedenen Akteuren in der Projektarbeit sein. Deshalb haben wir diese nicht nur durch den Workshop bei der Evaluation unserer aktuellen Standards beteiligt, sondern wollen sie auch bei der Gestaltung der Maßnahmen einbeziehen. Hierfür sind in den nächsten Wochen Gespräche geplant, bei denen wir unsere Umsetzungsideen verproben möchten. So wollen wir die Beteiligten im Projektmanagement noch stärker in den Fokus rücken, damit unsere Angebote für sie den größtmöglichen Nutzen stiften“, erklärt Kersten Schumacher.

Wenn Sie die Weiterentwicklung mitverfolgen oder diese sogar unterstützen möchten, melden Sie sich gerne bei Kersten Schumacher oder besuchen Sie unsere Projektmanagement-Seite im Wir-Portal, auf der wir in regelmäßigen Abständen über den Fortschritt berichten werden.

Unser Weg zum Projektmanagement 2.0

„Stellen Sie sich vor, das Projektmanagement im Erzbistum Paderborn ist eine Insel. Wie sieht diese Insel heute aus?“

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