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Eine Investition in die Gesundheit der Mitarbeitenden

Mit Sportnavi.de öffnet das Erzbistum seinen Beschäftigten einen schnellen Zugang zu vielen Sport- und Gesundheitsangeboten

Der Herbst ist da und mit ihm rollen auch die ersten Erkältungs- und Infektionswellen an. Da ist es höchste Zeit, etwas für die Gesundheit zu tun. Um seinen Beschäftigten den Schritt zu mehr Bewegung und gesünderem Leben zu erleichtern, kooperiert das Erzbistum Paderborn seit Mai mit Sportnavi.de. Einmal angemeldet, bekommt man Zugriff auf eine Fülle von Sport- und Gesundheitsangeboten, und das zu günstigen Konditionen.

Sportnavi.de ist ein Netzwerk unterschiedlichster Anbieter aus den Bereichen Sport, Fitness und Gesundheit in und um Nordrhein-Westfalen. Dazu zählen Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kletterhallen, Massagepraxen und vieles mehr. Mitglieder von Sportnavi.de können alle Angebote individuell und flexibel nutzen. Diese sind entweder im Monatsbeitrag inklusive oder es gibt einen Nachlass auf den Normalpreis.

Und so geht‘s

Das Angebot können alle nutzen, die einen Arbeitsvertrag mit dem Erzbistum Paderborn als Rechtsträger abgeschlossen haben. Die Anmeldung erfolgt über https://www.sportnavi.de/firmenmitglieder/0000016315/erzbistum-paderborn.html. Wichtig für die Nutzerinnen und Nutzer: Zuerst auf „Jetzt gesund durchstarten“ klicken und sich anmelden! Nur über diesen Weg schließt man den mit dem Erzbistum Paderborn vereinbarten Vertrag ab. Nach der Anmeldung erhält man die Zugangsdaten und kann starten.

Durch die Anmeldung schließt man den so genannten 4 Sterne-Tarif ab. Durch den Zuschuss des Dienstgebers beläuft sich der monatliche Eigenanteil der Mitarbeitenden auf 29 Euro. Bei Inanspruchnahme mehrerer Zuwendungen ist der Steuerfreibetrag zu beachten, der aktuell bei 50 Euro pro Monat liegt.

Ein Netzwerk mit vielen Vorteilen

Angelika Hüppmeier vom Team Arbeits- und Gesundheitsschutz im Erzbischöflichen Generalvikariat ist Ansprechpartnerin für Sportnavi.de und kennt die Vorteile des Angebots: „Wenn ich Mitglied bei sportnavi.de bin, kann ich zum Beispiel in ein beteiligtes Fitnessstudio gehen und ohne Vertragsabschluss sofort loslegen“, erklärt sie. „Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat und nicht zwölf Monate, wie das sonst bei Verträgen mit Fitnessstudios üblich ist.“ Allerdings könne es sein, dass in einigen Fitnessstudios ein Probetraining Bedingung für eine künftige Nutzung ist. Dafür könnten dann einmalige Kosten anfallen.

Das aktuelle Netzwerk von Sportnavi.de kann übrigens erweitert werden. „Wird jemand auf ein Angebot aufmerksam, das bisher noch nicht in Sportnavi.de enthalten ist, kann er oder sie sich gerne an mich wenden“, so Angelika Hüppmeier. „Sportnavi hat uns zugesagt, die Wünsche und Vorschläge aus unserer Mitarbeitendenschaft zu berücksichtigen, mit dem Ziel entsprechende Kooperationen abzuschließen.“

Alle, die Sportnavi.de bisher nutzten, seien begeistert von dem Angebot. „Die Leute finden die Vielfalt super und auch, dass die Kündigungsfrist verhältnismäßig kurz ist. Das lädt zum Ausprobieren ein. Als Highlight wird meist das Massageangebot genannt, welches man sich ohne die Mitgliedschaft nicht gönnen würde.“

Weitere Infos zu Sportnavi.de gibt es auch in der offenen Wir.desk-Gruppe Firmenfitness – Sportnavi: https://erzbistumpaderborn.viadesk.com/do/startpage?id=4227898-737461727470616765 . Dort besteht ebenfalls die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Ein Beitrag von:
© Besim Mazhiqi/Erzbistum Paderborn
Redaktion

Dr. Claudia Nieser

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