Mit dem Einsatz der neuen Software für die Finanzbuchhaltung werden strategische und organisatorische Entwicklungen im Erzbistum unterstützt. Zu nennen ist dabei die voll umfängliche Anwendung des s. g. Rechtsträgerprinzips. Das ist auch vor dem Hintergrund von Änderungen im Steuerrecht wichtig.
Durch die Möglichkeit, ein digitales Dokumentenmanagement aufzubauen, wird dem steigenden Belegvolumen entsprochen und die Möglichkeit entwickelt, Belege schnell in die Bearbeitung zu bringen.
Die Bereitstellung als Web-Anwendung eröffnet die Möglichkeit zur ortsunabhängigen Nutzung, ein Vorteil gerade für die Arbeit vor Ort in den Pfarreien.
Die Software ist eine Neuentwicklung. Deshalb können Anwender regelmäßig Ihre Erfahrungen mit der Software zurückmelden. Durch die tägliche Arbeit werden notwendige Programmverbesserungen sichtbar, Probleme können bereinigt werden. Das beinhaltet die Chance, die Software auf individuelle Anforderungen für unser Erzbistum auszurichten. Für die Kirchenvorstände der pilotierenden Kirchengemeinden ist ein gut funktionierendes Berichtswesen wichtig. Hier sind Rückmeldungen wichtig, um Berichte zielgerichtet zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen.