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Wir-Portal
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© Andrey_Popov/Shotshop.com

Mehr Wir, mehr Portal

Neue Optik, neue Funktionen und neue Möglichkeiten der Mitwirkung

Das erste Wir-Portal ging 2019 online. Die Zahl der Zugriffe steigt seither konstant und deutlich. Nun gibt es einen Relaunch, mit dem viele Dinge noch besser gelöst sind als bisher.

Um die Qualität von Internetseiten zu beurteilen, gibt einen einfachen, aber zuverlässigen Maßstab: Internetseiten sind wie Witze. Wenn sie eine Erklärung brauchen, sind sie nicht gut. Deshalb will Birgit Schlüter-Jeziorsky zum neugestalteten Wir-Portal nicht viele erläuternden Worte verlieren: „Schon beim Herumklicken wird allen Nutzerinnen und Nutzern klar, was das neue vom alten Wir-Portal unterscheidet“, sagt die Entwicklerin für digitale Medien in der Abteilung Kommunikation des Erzbischöflichen Generalvikariats. „Durch die neue Menüstruktur lassen sich Inhalte besser auffinden, auch ist das Portal mit einer neuen Bilderwelt gefälliger geworden.“

Dies sind aber nur die augenfälligen Verbesserungen am Portal für ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende im Erzbistum Paderborn. Hinter den Kulissen arbeitet ein erneuertes Content Management System, das die Möglichkeiten der Mitwirkung deutlich erweitert. Außerdem wurde beim Neuaufsetzen der Portal-Charakter, definitionsgemäß die Darstellung von Informationen aus verschiedensten Quellen unter einer homogenen Benutzeroberfläche, ein großes Stück vorangetrieben.

Im Backend steckt Alleskönner FLIB

Als Content Management System des neuen Wir-Portals dient jetzt FLIB. Ursprünglich wurde der „Flexible Internet-Baukasten“ für Pastorale Räume und kleinere Einrichtungen im Erzbistum Paderborn entwickelt. Die Grundidee bestand darin, den Einrichtungen einen einfach zu bedienenden Homepage Builder an die Hand zu geben, der viele Routinetätigkeiten selbsttätig übernimmt. Diese Anforderung erfüllt FLIB spielend und empfiehlt sich nun für größere Aufgaben: Mit dem Homepage Builder lassen sich umfangreiche und komplexe Seiten und sogar ganze Portale schnell und einfach aufbauen und pflegen.

Perfekt gelöst ist in FLIB die Wiederverwendung von Inhalten. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, im Backend für Ansprechpersonen digitale Visitenkarten anzulegen. Diese lassen sich einfach in Beiträge einfügen. Ändern sich Kontaktdaten, wird nur die hinterlegte Visitenkarte aktualisiert. Um das Ausspielen der neuen Informationen auf die verknüpften Beiträge kümmert sich das Content Management System. Auch das Handling von Bildern ist in FLIB einfach. Das System bietet Zugriff auf die umfangreiche Bildbibliothek des Erzbistums, das zeitraubende Bearbeiten von Bildern zur Darstellung im Web entfällt.

Portal öffnet Zugang zu Unterportalen

Neu am Wir-Portal ist auch, dass es sich um ein Meta-Portal handelt und den Zugang zu Unterportalen öffnen soll. Bereits realisiert ist das Unterportal für Pastorale Informationen, in Kürze sollen weitere Unterportale folgen, etwa für Schule und Hochschule. Durch diese Struktur sind Informationen thematisch besser zugeordnet als in der Vergangenheit. Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes besteht in der übergreifenden Suchfunktion, die Treffer aus allen Bereichen liefert. Nach dieser neuen „Portal-Logik“ stellt auch die Erzbistumsseite eines von mehreren Portalen dar. Nachdem FLIB in Sachen Optik und Content-Menge keine Wünsche mehr offenlässt, soll auch die große Erzbistumsseite im Herbst 2021 auf das Content Management System umgestellt werden.

Freiwillige vor!

Zunächst aber hat das Befüllen des Wir-Portals mit Inhalten Vorrang. Dies soll nach den Vorstellungen von Birgit Schlüter-Jeziorsky zukünftig ein Gemeinschaftswerk sein: „Die Aufgaben werden sich die Verantwortlichen in den einzelnen Bereichen des Generalvikariats und die Mitarbeitenden in der Kommunikationsabteilung teilen. FLIB lässt eine ganz neue Form der Beteiligung zu.“

Derzeit ist die Kommunikationsabteilung in den jeweiligen Bereichen und Abteilungen auf der Suche nach Patinnen und Paten, die sich zukünftig um ihre Teilbereiche des Wir-Portals kümmern sollen. Für alle, die eine solche Patenschaft übernehmen oder die Patinnen und Paten bei ihrer Tätigkeit unterstützen möchten, bietet die Kommunikationsabteilung eine kurze Einführung in FLIB an. Diese genügt vollauf, um Aktualisierungen ausführen zu können oder den Content zu erweitern. Bei größeren Vorhaben ist nach wie vor die Kommunikationsabteilung mit ihrer Redaktion unterstützend tätig.

Broken Links, Bugs, Lob und Kritik

Normalerweise arbeitet FLIB bei der Portierung von Inhalten sauber. Trotzdem kann es vorkommen, dass beim Umzug des Contents vom alten zum neuen System Fehler passieren, die sich durch die Qualitätskontrolle mogeln. Wenn Sie beim Besuch des Wir-Portals auf einen Schnitzer stoßen, sind wir für einen Hinweis dankbar. Vielleicht vermissen Sie auch etwas oder Sie möchten uns Ihr Lob oder Ihre Kritik zukommen lassen? Auch in diesem Fall freuen wir uns sehr über Ihre Mail.

Oder nutzen Sie einfach das Kontaktformular.

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Kontakt

Birgit Schlüter-Jeziorsky

Entwicklerin digitale Medien

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