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© Erzbistum Paderborn

Ein Tag für die Neuen

Über 40 neue Mitarbeitende willkommen geheißen

Aus dem gesamten Erzbistum Paderborn sind sie zusammengekommen, aus den Dekanaten, dem Generalvikariat, der Pastoral und unterschiedlichen Seelsorgebereichen – über 40 neue Mitarbeitende sind vergangene Woche beim, in dieser Form erstmalig stattgefundenen, Willkommenstag für neue Mitarbeitende begrüßt worden.

Die Abteilungen Personal und Personalentwicklung aus dem Bereich Personal und Verwaltung im Erzbischöflichen Generalvikariat hat ihnen mit einem bunten Programm ihren neuen Arbeitgeber nähergebracht. Mit einem Speed-Dating zu Beginn konnten sich alle ein wenig näher kennenlernen und erfahren, in welchen Bereichen die anderen neuen Kolleginnen und Kollegen tätig sind. Im Anschluss haben sie viele wertvolle Informationen über Angebote der Personalentwicklung, zur internen und externen Kommunikation sowie zur Intervention und den Umgang mit Missbrauchsfällen erhalten. Ein abschließender geistlicher Impuls bildete dann den Übergang zu einem gemütlichen Ausklang, bei dem auch die Kolleginnen und Kollegen aus den Abteilungen der neuen Mitarbeiten teilnehmen konnten.

Wir haben vier der neuen Mitarbeitenden gesprochen und einmal genauer gefragt, was es für sie bedeutet für das Erzbistum Paderborn beziehungsweise die katholische Kirche zu arbeiten.

© Lena Jordan / Erzbistum Paderborn
Das Erzbistum Paderborn begrüßt über 40 neue Mitarbeitende bei dem erstmals stattgefundenen Willkommenstag.

Larissa Luther, Sekretärin in der Abteilung Glaube im Dialog

Ich habe mich ganz bewusst für eine Anstellung beim Erzbistum Paderborn entschieden, denn hier wird für mich der Mensch gesehen und man ist nicht nur eine Nummer aus dem Personalverzeichnis. Das habe ich in anderen Unternehmen zuvor leider anders kennengelernt und ich bin sehr froh, nun seit Februar im Büro von Monsignore Gregor Tuszynski zu sein.

Zudem schätze ich es sehr, dass hier Inklusion großgeschrieben und gelebt wird. Das war ein weiterer entscheidender Punkt für meine Bewerbung beim Erzbistum.

Christian Hümpfner, studentische Hilfskraft bei der KHG Paderborn

Ich stamme gebürtig aus dem Bistum Würzburg und habe nach der Schule im Rettungsdienst in Ingolstadt und in Fulda gearbeitet. Nachdem ich mich Anfang letzten Jahres dazu entschieden habe, mich beruflich neu zu orientieren und Angewandte Theologie zu studieren, habe ich mich zunächst bewusst dazu entschieden, dies in Paderborn an der Katholischen Hochschule zu tun.

Durch die Katholische Hochschulgemeinde Paderborn lernte ich das Erzbistum Paderborn besser kennen und wie mir dann die Studentenstelle angeboten wurde, freute ich mich umso mehr, meinen beruflichen Neustart im Erzbistum Paderborn beginnen zu dürfen.

Das Erzbistum ist mir sehr sympathisch, nicht zuletzt aufgrund der Bistumsleitung und der Offenheit gegenüber neuen Ideen und der innovativen Projekte. Ich fühle, dass ich mich hier frei entfalten und meinen eigenen Glaubensweg frei gestalten kann, sodass meine Individualität erhalten bleibt. Daher habe ich ganz bewusst „Ja“ zum Erzbistum Paderborn gesagt und freue mich auf das, was meine berufliche Zukunft hier noch für mich bereithält.

Thomas Klon, Arbeits- und Mitarbeitervertretungsrecht in der Abteilung Personal

Seit Anfang 2021 bin ich bereits als Werksstudent im Bereich Personal tätig und nach meinem Studienabschluss nun in größerem Umfang angestellt mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht. Ich bin sehr froh, meine Arbeit beim Erzbistum fortführen zu können, denn insbesondere im Arbeitsbereich Personal wird für mich deutlich, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht. Entscheidungen, die Mitarbeitende betreffen, werden mit den Betreffenden selbst getroffen und nicht über ihre Köpfe hinweg, das schätze ich sehr.

Zudem waren meine Kolleginnen und Kollegen ein wesentlicher Grund, weiter beim Erzbistum zu arbeiten, denn ich fühle mich in meinem Team sehr wohl.

Sven Rüppel, Personalcontroller aus dem Team Organisationsstruktur und Stellenplanung in der Abteilung Personal

Ich bin sehr glücklich, dass ich seit Anfang des Jahres ein Teil der Dienstgemeinschaft des Erzbistums bin. Ich bin in einer Zeit des Aufbruchs durch die Ernennung des neuen Erzbischofs gestartet, was an allen Ecken und Enden zu spüren ist.

Zuvor habe ich im Bereich der Altenpflege gearbeitet, einem Teilaspekt, in dem die katholische Kirche sehr aktiv ist, sodass auch mein Umfeld durchweg positiv auf den neuen Arbeitgeber reagiert hat. Sie waren der Meinung, dass die Stelle gut zu mir passe und das teile ich. Ich bin froh, hier gelandet zu sein und in einem tollen Team arbeiten zu können.

Ein Beitrag von:
Redakteurin

Lena Jordan

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