Mehrere Möglichkeiten für Gespräche
„Die hohe Zahl der Kirchenaustritte darf uns nicht gleichgültig sein“, sagt Ruth Nefiodow vom Team der Projektstelle, die ans Labor E angegliedert ist. „Es ist uns daher ein Anliegen, dass möglichst viele Menschen über das Gesprächsangebot des Erzbistums wissen. Mit dem Flyer haben unsere Einrichtungen und Gemeinden eine einfache Möglichkeit, selbst zum Dialog vor Ort einzuladen und eigene Kontaktdaten anzugeben. Natürlich sollen solche Gespräche bevorzugt mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern vor Ort stattfinden. Aber manche Menschen wollen vielleicht auch mit mehreren Personen reden oder suchen gezielt das Gespräch mit dem Erzbistum.“