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Wärmende Ideen sind weiter gefragt!

Erste Zwischenbilanz der Aktion #wärmespenden / Kaffeekannen mit Aktionslogo sind weiterhin verfügbar

Das warme Getränke nach dem Gottesdienst, die Wärmstube im Pfarrheim oder einfach „Wärme fürs Herz“ beim weihnachtlichen Liederabend: Die Menschen im Erzbistum Paderborn haben sich auf vielfältige Weise an der Aktion #wärmespenden beteiligt.

Erzbistum Paderborn und Diözesan-Caritasverband hatten im Oktober gemeinsam dazu aufgerufen, kreative Ideen zu entwickeln, wie man trotz der aktuellen Lage für mehr Wärme sorgen kann. Dabei waren vor allem die Wintermonate nach Weihnachten im Blick: „Gerade von Januar bis März, wenn keine Adventskränze und Weihnachtsbäume mehr leuchten, braucht es Ihre wärmenden Ideen!“, hieß es in dem Aufruf.

Erste Bilanz: positiv

Eine erste Bilanz fällt positiv aus. Zahlreiche Gemeinden, Einrichtungen und Einzelpersonen haben sich in der Abteilung Kommunikation im Generalvikariat gemeldet. Viele schickten ganz konkrete Projekte mit, die kurz vor der Durchführung standen oder bereits stattgefunden hatten.

Zum Beispiel richteten die ehrenamtlichen Malteser im Kreis Lippe einen wöchentlich fahrenden Wärmebus ein, um Obdachlose und Bedürftige mit Kaffee und Tee zu überraschen. Aktuell hat der Pastorale Raum Lippstadt die Kirche St. Elisabeth für eine Woche lang zur Wärmekirche umgewandelt. Menschen, die von der Energiekrise besonders stark betroffen sind, erhalten dort ganz konkrete Hilfen, die von einem warmen Kaffee über Beratung bis hin zu Auszahlungen aus dem Energiefonds des Erzbistums reichen.

Nur zwei Beispiele, die exemplarisch für viele weitere Aktionen stehen. Wir haben sie hier zusammengestellt:

Die Aktion #wärmespenden geht weiter

Alle Einrichtungen, die eine Idee zur Aktion #wärmespenden beigesteuert und diese auch durchgeführt haben, erhielten als Dankeschön eine Kaffeekanne mit dem Logo der Aktion. 27 Kannen wurden bereits verschickt, weitere warten noch auf ihre Besitzerinnen und Besitzer. Also: Es lohnt sich nach wie vor, mitzumachen. Der Aufruf von Diözesan-Caritasdirektorin Esther van Bebber und Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck gilt nach wie vor: „Fassen Sie sich ein Herz, werden Sie kreativ und spenden Sie Wärme – für ihre Mitmenschen, für Menschen in Not und letztlich auch für sich selber, denn jedes Wort und jede Tat voller Wärme kommen als Dankbarkeit zurück.“

Informationen dazu, wie Sie mitmachen können, finden Sie hier:

Wie sich Erzbistum und Caritas engagieren

Übrigens: Auch Erzbistum und Diözesancaritasverband übernahmen in der aktuellen Krise Verantwortung und starteten mehrere Aktionen:  angefangen vom caritativen Energiefonds, der Einzelpersonen und kurzfristige Hilfe zur Überwindung finanzieller Notlagen anbietet, über den Aufruf der Caritaskonferenzen, die sogenannte Energiepreispauschale teilweise oder in voller Höhe zu spenden bis hin zum Sozialfonds für Studierende, über den in- und ausländische Studierende eine finanzielle Unterstützung zur Überbrückung akuter finanzieller Notlagen beantragen können.

Ein Beitrag von:
Redaktion

Dr. Claudia Nieser

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