Bereits bei der Entwicklung des Angebots wurde überlegt, wie der Kreuzweg junge Menschen auch in der Pandemie zusammenführen kann. Da die Erfahrungen von Gemeinden mit Onlinegottesdiensten unterschiedlich sind, gibt es nutzerfreundliche, einfache Methoden, wie z. B. eine fertige PowerPoint-Präsentation mit Texten, Bildern und Musik für Onlinekonferenzen, aber auch die Möglichkeit, die Materialien lediglich als Baukasten zu nutzen und einen individuellen eigenen Jugendkreuzweg daraus zu erstellen.
„Ob im Outdoor-Gottesdienst, in Facebook-Impulsen, über den Messenger oder Instagram – es ist wichtig, an die Lebensrealität der jungen Menschen anzuknüpfen“, sagt Tobias Knell, Referent bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) und Mitglied des Redaktionsteams. „Dadurch schaffen wir es auch in ungewöhnlichen Zeiten, jungen Menschen die Botschaft der Passion zugänglich zu machen.“