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© Maria Savenko / Shutterstock.com

Flexibel und sicher kommunizieren

Erzbistum Paderborn stellt Mitarbeitenden in der Pastoral Smartphones zur Verfügung

Mitarbeitenden in der Seelsorge eine flexible und sichere, digitale Kommunikation zu ermöglichen – mit diesem Ziel startete das Erzbistum Paderborn 2019 das Projekt „Bereitstellung mobiler Endgeräte für das pastorale Personal“. Ende September hat die zuständige Projektgruppe ihre Arbeit nun beendet. Erste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pastoral haben bereits vom Erzbistum bereitgestellte Smartphones erhalten.

Das Angebot, über das Erzbistum ein Smartphone zu erhalten, besteht für alle Mitarbeitenden des Pastoralen Personals über das Jahr 2021 hinaus. Wer also bestehende Verträge mit einem Mobilfunkanbieter hat und Kündigungsfristen beachten muss, braucht nicht zu befürchten, irgendwann zu spät dran zu sein. Das Erzbistum bietet weiterhin die Möglichkeit an, ein Diensthandy bestellen zu können.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Dienstgerät sowohl dienstlich als auch gleichzeitig privat nutzen zu können. Dazu sind die Geräte mit einer Dual-SIM-Funktion ausgestattet. Das heißt, dass die Smartphones zwei unterschiedliche SIM-Karten fassen und auf diese Weise sowohl dienstlich als auch privat genutzt werden können. Durch die beiden SIM-Karten kann die Erreichbarkeit klar voneinander getrennt werden. Auf diese Weise können Konflikte im Bereich des Kirchlichen Datenschutzes (KDG) und bei der Trennung zwischen Dienstgeschäft und Freizeit vermieden werden.

Anderthalbjährige Zusammenarbeit in der Projektgruppe

Die zuständige Projektgruppe hat anderthalb Jahre lang zusammengearbeitet.  Sie hatte das Mandat, das pastorale Personal in der Kommunikation (nach innen und außen) zu unterstützen, einen Roll-Out-Plan zu entwerfen und gleichzeitig einen sicheren gesetzlichen und rechtlichen Rahmen zu schaffen. Gemeinsam wurden die Nutzungsbedingungen erarbeitet, über die alle Interessenten vorab informiert werden. Die verwendeten APPs für den dienstlichen Bereich (wie auch der Messenger SIGNAL) sind datenschutzrechtlich geprüft.

„Ich würde mich freuen, wenn noch zahlreiche Kollegen und Kolleginnen dieses Angebot annehmen würden. Mit der Nutzung eines Diensthandys ist ja nicht eine dauerhafte Erreichbarkeit vorausgesetzt. Nur Gott ist täglich 24 Stunden erreichbar“, so die Meinung von Projektleiterin Susanne Geilhorn.

Die Projektgruppe

Die Projektgruppe bestand aus Mitarbeitenden aus Generalvikariat, Pastoralen Räumen und Dekanaten.
Ihr gehörten folgende Personen an:

Prälat Thomas Dornseifer (Leiter Bereich Pastorales Personal), Frank Rosenberger (Leiter Bereich Personal und Verwaltung), Frank Siemen (Leiter Bereich IT und Datensicherheit), Susanne Geilhorn (Projektleiterin, Bereich IT und Datensicherheit), Thomas Biehn (externer Datenschutzbeauftragter), Dechant Norbert Nacke, Vikar Johannes Sanders, Gregor Segin (Verwaltungsleitung Bereich Pastorale Dienste), Martin Decking (Dekanatsreferent Herford-Minden), die Gemeindereferentinnen und -referenten Cordula Picht, Manuel Kenter, Benedikt Fritz, Alexandra Boxberger, Markus Kohlenberg, Markus Ende, Alexander Müller.

Ansprechpartnerin

© Erzbistum Paderborn

Susanne Geilhorn

Bereich IT und Datensicherheit
Ein Beitrag von:
Redaktion

Dr. Claudia Nieser

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