Letzte erzblatt-Ausgabe des Jahres greift aktuelle Themen auf
„Ein verrücktes Jahr“ lautet die Titelgeschichte des neuen erzblatts, dem Magazin der Mitarbeitenden in den Einrichtungen des Erzbistums. Was dieses Jahr so „verrückt“ gemacht hat, dürfte keine Überraschung sein – die Corona-Pandemie, die seit März das gesellschaftliche Leben bestimmt.
Das Magazin, das in diesen Tagen erscheint, blickt zurück auf den Lockdown im Frühjahr und die Folgen für das kirchliche Leben, ebenso auf die zweite Welle im Herbst, die nun zu einem neuen Lockdown geführt hat. Auch im Heft zu finden sind spannende Ergebnisse einer Umfrage unter Haupt- und Ehrenamtliche zu den Erfahrungen mit der Pandemie. Auch in den Worten des Generalvikars steht die Pandemie im Zentrum. Alfons Hardt bedankt sich darin bei allen Mitarbeitenden für die Flexibilität und Kreativität in einer schwierigen Zeit.
Weiterer Schwerpunkt des Heftes ist ein Bericht vom digitalen Diözesantag am 14. November 2020 mit den wichtigsten Statements der Veranstaltung sowie Meinungen von Teilnehmenden. Natürlich ist auch das bevorstehende Weihnachtsfest ein großes Thema. Das erzblatt hat den Bau einer Krippe mit lebensgroßen Figuren begleitet, stellvertretend für viele hundert Initiativen, die ein besinnliches Weihnachtsfest „trotz Corona“ ermöglichen wollen. Weihnachtlich ist auch der theologische Beitrag des Heftes: Andrea Keinath und Christopher Dietrich vom Labor E im Generalvikariat fragen darin nach dem Kern des Weihnachtsfestes.