Ein übergreifender Arbeitskreis der Verantwortlichen für die kirchlichen Friedhöfe, eine Initiative für einen gemeindeverbindenden Liturgiekreis, zahlreiche Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit oder zur Tourismuskirche, eine Schwerpunktausgabe des neuen Magazins „PERSPEKTIVEN“ mit sozialen Themen, Raum für Gespräche mit Menschen mit Kirchenaustrittsgedanken, eine andere Organisation der Messzeiten, um den Gemeinden Gelegenheit zur Begegnung mit den Zelebranten zu geben – das sind nur einige der eingebrachten Vorschläge. Auf großes Interesse traf auch das Thema Tod und Trauer. Hier wurden Ideen zu Totengebeten und für spezielle Angebote für Trauernde überlegt. Ergänzt werden diese Ideen durch das Engagement für einen Start in Silberg und auf dem Kohlhagen im kommenden Jahr und den Traum von einem mobilen Bauwagen für die Kinder- und Jugendarbeit.
Fast 90% der Teilnehmenden äußerten sich zufrieden oder sehr zufrieden mit der intensiven Veranstaltung und der dort praktizierten Arbeitsform, über 80% sind es bezüglich der erzielten Ergebnisse. Eine Einzelperson hätte ein Vierteljahr dafür arbeiten müssen, was an diesem Abend geschafft wurde. Kommentar in einem Feedbackbogen: „Man hat das Gefühl, dass bei Kirche in Kirchhundem was vorangeht.“ Passend dazu endete die Veranstaltung mit dem gemeinsamen Lied „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land.